Energy-News

 

 

Aktuelle Studie:

Was kostet Strom wirklich!

Die Studie "Was Strom wirklich kostet" vom Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft im Auftrag von Greenpeace Energy, welche die staatlichen Förderungen und gesamtgesellschaftlichen Kosten von konventionellen und erneuerbaren Energien vergleicht, wurde aktualisiert.

 

Sie zeigt u.a. die versteckten Subventionen für fossile Energien auf und kommt zu dem Ergebnis, dass Erneuerbare Energien unterm Strich deutlich kostengünstiger als konventionelle sind. Eine "Konventionelle-Energien-Umlage" müsste mit durchschnittlich 11 Cent pro Kilowattstunde nämlich beinahe doppelt so hoch ausfallen wie die aktuelle EEG -Umlage (6,17 Cent).

weiterlesen unter:

www.greenpeace-energy.de/Stromkostenstudie.

 

e-mobility

 

 

Bei der „Best Cars 2015“-Leserwahl von Auto Motor und Sport konnte sich das Model S von TESLA in der Import-Luxuskategorie gegen den Aston Martin Rapide S und den Maserati Quattroporte durchsetzen und den Sieg sichern.

weiterlesen unter:

 www.tesla.com

 

Strompreise für Privatkunden steigen bis 2025 um mehr als 70 %

 

 

Die Preise für Strom werden in Deutschland der aktuellen KIT-Studie zufolge in der Zukunft kräftig ansteigen. Bis zum Jahr 2025 wird ein Preisanstieg von insgesamt 70 Prozent für Großhändler erwartet. Private Haushalte müssen sogar mit noch höheren Belastungen durch Stromkosten rechnen. Ingenieur Karl-Friedrich Ziegahn, Koordinator der Studie am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), erläutert: „Bei Privathaushalten werden die Preise wohl noch stärker steigen, da sie keine so hohen Rabatte aushandeln können.“

Strompreisbremse  Photovoltaik

Photovoltaik-Solaranlagen leisten nicht nur einen bedeutenden Beitrag für die Stromversorgung in Deutschland. Private Haushalte und Unternehmer können durch den Betrieb einer Solaranlage langfristig von den konstanten Kosten für Solarstrom und einer hohen Ersparnis profitieren. Wer sich in der Stromversorgung unabhängig macht, schützt sich gegen die Preiserhöhungen der Stromkonzerne.

In Kürze bei uns

PV-Apps für:

PV-Rechner

CO2-Rechner

PV-Steuerung

PV-Controlling

 

solarpowerstation - parking

Innovative Überdachungssysteme für große Parkräume bieten hier nicht nur optimale Funktionalität, wie Wetterschutz und Komfort beim Ein- und Ausstieg, vielmehr schaffen sie durch ansprechendes Design emotionale Bezüge und stiften durch weitere, erkennbare Features einen wirklichen Mehrwert. Dies lässt sich z. B. dadurch erreichen, dass die Parkraumüberdachungen in ihrem Design Möglichkeiten für eine zielgruppenspezifische Werbelandschaft bieten. Daneben lässt sich ein Dach nicht nur als Wetterschutz, sondern über eine Photovoltaikanlage auch für die Energieerzeugung nutzen. Über die Multifunktionalität solcher Überdachungssysteme überzeugen sie auch in wirtschaftlicher Hinsicht.

Sind Sie neugierig geworden? Wir beraten Sie gerne.

Solarstrom für emissionsfreie Elektromobilität

Durch die Integration von Photovoltaikmodulen in die Dachkonstruktion des Carports wird saubere Energie produziert und diese für die emissionsfreie Betankung von Elektroautos zur Verfügung gestellt. Dabei reicht rein rechnerisch die Fläche eines Parkplatzes aus, um etwa 3/4 des jährlichen Energiebedarfs für ein Elektroauto (Stadtauto) photovoltaisch zu erzeugen. Selbst wenn man die zur Erzeugung der Photovoltaikmodule benötigte Energie sowie die Logistik mit einrechnet ergibt sich durch das solare Betankungskonzept eine Bilanz von nur wenigen Gramm CO2-Ausstoß pro km. Im Vergleich dazu emittiert der günstigste „Stadtdiesel“ immerhin ca. 85g CO2 pro gefahrenen Kilometer, also mehr als das 10-fache des Elektroautos. Durch die witterungsbedingten Schwankungen in der Produktion von Solarstrom ist der Solarcarport aber natürlich nicht autark. Während in der Mittagssonne meist zu viel Energie produziert wird, steht an bewölkten Tagen, in den Morgen- und Abendstunden und natürlich in der Nacht zu wenig solare Energie zur Betankung der Elektroautos zur Verfügung. Daher werden Solarcarports immer an das öffentliche Stromnetz angebunden, um Strom liefern und (Ökostrom) beziehen zu können.

 

Was ist ein intelligenter Solarcarport

„Schlau“ ist ein solarcarport jedoch nur dann, wenn er durch eine ausgeklügelte Steuerung von Energiebezug und Energieabgabe dabei hilft den tatsächlichen Energieverbrauch regelmäßig zu analysieren und steuerbar zu machen. Diese Steuerung verlagert den Energieverbrauch gezielt auf Zeiträume, in denen Ökoenergie verfügbar und günstig ist. Die Integration dieses Smart Meterings und damit die bidirektionale Kommunikation zwischen Zähler, Verbraucher und Energieverteilnetz ist ein wichtiger Schritt zur Entwicklung der Smart Grids. Technisch intelligent wird ein Carport aber erst dann, wenn seine Energiesteuerung in der Lage ist auch die Autobatterie selbst bidirektional in das Verbundnetz aufzunehmen. Bedenkt man, dass eine Batterie eines Elektroautos eine Kapazität von 15 – 20 kWh aufweist, ergibt sich ein enormes Potential, das man für die Speicherung von überschüssiger Energie aus Sonne und Wind nutzen könnte. Bezogen auf einen Einzelhaushalt stünde hier ein drei bis vierfach überdimensionierter Speicher zur Verfügung. Die Nutzung der Autobatterie als Energiespeicher könnte also einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zu stromautarken Haushalten markieren. Nimmt man das Ziel der Bundesregierung von 1 Mio. Elektroautos im Jahr 2020 als Maßgabe ergibt sich eine  rechnerische Speicherkapazität von immerhin 20 GWh.

Betrachtet man bei Solarcarports aber nicht nur die klassisch „harten“ Gesichtspunkten wie Technologie, Kosten und Machbarkeit, sondern öffnet man die Perspektive für die „weichen“ Faktoren wie Emotionalität, Wertesystem, Meinungsführerschaft sowie der Image- und Markenbildung, ergeben sich große Chancen für erfolgreiche Geschäftsmodelle.

 

Green Image als Geschäftsmodell

Zum Geschäftsmodell wird das Konzept nur, wenn sich der „Green-Image-Effekt“ rentabel vermarkten lässt. Dies lässt sich dann realisieren, wenn der Kunde über Möglichkeiten verfügt, über die Vermietung von adäquaten Werbeflächen andere Firmen an diesem Image partizipieren zu lassen. Eine intelligente Parkimmobilie integriert diese Anforderung von Anfang an in ihr Design. Sie ist von Grund auf so aufgebaut, dass zusätzlich zu allen funktionalen Anforderungen der Parkplatzüberdachung eine Marketingplattform entsteht. Die Parkimmobile wird im Rahmen eines Corporate Brandings selbst zum Imageträger. Als Abnehmer der Werbeflächen warten nicht nur die Automobilindustrie und die Energiedienstleister. Auch andere Dienstleister, der Einzelhandel und die Konsumgüterindustrie wollen an dieser Wertschöpfungskette über spill-over–Effekte profitieren. Schließlich beinhaltet dieses Medium die Chance, die Kundenbeziehungen durch einen glaubhaften Imagetransfer von „Nachhaltigkeit und Innovation“ entscheiden zu verbessern.

solarpowerstation - die Zukunft des Parkens beginnt jetzt!